Knapp über 10.000 Erstklässler aus Unterfranken gehen morgen erstmals in die Schule und damit knapp zwei Prozent mehr als im letzten Jahr. Die Lehrerversorgung sei laut Regierung aber gesichert – Im Vergleich zum Vorjahr gibt es mit Abgängen verrechnet 26 Lehrer mehr. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft fordert aber 500 zusätzliche Stellen, da viele Lehrer zwei Klassen führen und eine hohe Arbeitsbelastung hätten.

Werbung