Wer an Privatdetektive denkt, denkt vermutlich zuerst mal an Sherlock Holmes oder Miss Marple, an Menschen mit ausgebeultem Trenchcoat, Pfeife im Mundwinkel und dunkle, heruntergekommene Hinterzimmer mit abgewetzten Ledersesseln. Das entspricht meist aber nicht der Realität. Deshalb haben wir mal ermittelt und unterhalten uns mit Privatdetektiv Michael Günther über seinen Beruf und typische Klischees. Herr Günther, wie kann man überhaupt Privatdetektiv werden?
Und warum sind Sie Privatdetektiv geworden?
Was war bisher Ihr spannendster Fall?
Haben Sie sich mit Ihrer Detektei auf einen bestimmten Bereich spezialisiert oder übernehmen Sie wie die drei ??? jeden Fall?
Jetzt sind TV-Serien mit Privatdetektiven ja sehr bekannt und beliebt. Kann man das überhaupt vergleichen oder sieht die Realität ganz anders aus?
Immer wieder hört man, dass Menschen aus eigenen Stücken scheinbar spurlos verschwinden. Was können die Gründe dafür sein?
Da stellt sich natürlich die Frage, ob es ratsam ist, einen Vermissten auf eigene Faust zu suchen.
Wie sollte man sich denn im Optimalfall verhalten, wenn beispielsweise ein Angehöriger oder Bekannter vermisst wird?
Wie unterscheidet sich die Suche durch die Polizei von der eines Privatdetektivs?
Vielen Dank, Herr Michael Günther, für das interessante Gespräch und die Informationen.
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