Bund fördert Kneztzgauer Hallenbad
Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar: Haushaltsausschuss genehmigt 1,91 Millionen Euro für Sanierung

Berlin/Knetzgau Gute Nachrichten für Knetzgau. Wie die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar berichtet hat der Haushaltsausschuss des Bundestags am Mittwoch eine Förderung von 1,91Millionen Euro für die Sanierung des Hallenbads und der Turnhalle genehmigt. Das Geld fließt aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“.

„Das Knetzgauer Hallenbad ist wichtig für die Region“, sagt Sabine Dittmar. Die SPD-Bundestagsabgeordnete hat dabei sowohl die Bedeutung als Freizeitbad, im südlichen Landkreis hat Knetzgau das einzige Hallenbad, das auch von der Öffentlichkeit genutzt werden kann, als auch die für den Schulunterricht im Blick.

„Es ist eminent wichtig, dass Kinder in der Schule die Möglichkeit bekommen, das Schwimmen zu lernen“, macht die SPD-Bundestagsabgeordnete klar. Neben der Dreiberg-Schule nutzen auch Grundschulen aus angrenzenden Gemeinden das Knetzgauer Becken als Schulschwimmbad. Die Volkshochschule bietet dort Schwimmkurse an. Auch die angrenzende Turnhalle ist für den Schulsport unverzichtbar.

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Ohne Hallenbad würde Knetzgau und dem gesamten Landkreis Haßbergeetwas fehlen“, erklärt Sabine Dittmar. Noch im Frühjahr hatte Bürgermeister Stefan Paulus befürchtet, dass dem Bad – ähnlich wie dem in Zeil 2019 – in ein bis zwei Jahren die Schließung drohen könnte. Damals musste es wegen unumgänglicher Reparaturen einige Wochen geschlossen werden.

Turnhalle und Bad haben bereits 50 Jahre auf dem Buckel. Trotz einer Generalsanierung in den Jahren 2003/2004 und einer weiteren Generalinstandsetzung ist die Technik in die Jahre gekommen, anfällig und energetisch nicht mehr zeitgemäß.

„Das Bundesprogramm kam für Knetzgau genau richtig“, stellt Sabine Dittmar fest. Insgesamt 476 Millionen Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds stehen für die „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ im Haushalt zur Verfügung. Im September und damit erst kurz vor Bewerbungsschluss hatte der Gemeinderat in Knetzgau entschieden, eine Projektskizze einzureichen.

„Die Verantwortlichen haben sehr gute Ideen eingebracht um das Bad energetisch fit für die Zukunft zu machen“, lobt Sabine Dittmar. „Ich freue mich, dass es jetzt tatsächlich geklappt hat.“ In seiner Sitzung am Mittwoch hat der Haushaltsausschuss des Bundestags eine Fördersumme von 1,917131 Millionen Euro für die Sanierung von Hallenbad und Turnhalle endgültig auf den Weg gebracht.

Neben Knetzgau kam aus dem Wahlkreis eine weitere Kommune bei der Vergabe der Fördergelder zum Zug. Die Stadt Mellrichstadt erhält 3,783642 Millionen Euro für die Sanierung des Freibads.

Insgesamt hatten sich 750 Kommunen mit fast 1000 Projekten für das Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen beworben. Die damit beantragte Fördersumme beläuft sich auf etwa 2,7 Milliarden Euro und damit auf mehr als das Fünffache der vom Bund zur Verfügung gestellten 476 Millionen Euro. „Die mehr als deutliche Überzeichnung zeigt, dass viele Kommunen im Bereich Sport- und Kulturstätten Bedarf haben“, sagt Sabine Dittmar. Viele Einrichtungen seien einfach in die Jahre gekommen. „Wir müssen, wollen und werden weiter Unterstützung leisten und hoffen, dass auch der Freistaat nachzieht und sich einbringt.“ Die Förderquote für das Bundesprogramm beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.

Quelle: Bürgerbüro Sabine Dittmar



Bund fördert
Mellrichstädter Freibad
Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar: Haushaltsausschuss genehmigt 3,78 Millionen Euro für Sanierung

Berlin/Mellrichstadt Gute Nachrichten für Mellrichstadt. Wie die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar berichtet hat der Haushaltsausschuss des Bundestags am Mittwoch eine Förderung von 3,78 Millionen Euro für die Sanierung des Freibads genehmigt. Das Geld fließt aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“.

„Das Mellrichstädter Freibad ist wichtig für die Region“, sagt Sabine Dittmar und hat dabei sowohl die Bedeutung als Freizeitbad, das im Sommer von vielen Besucher:innen gerne genutzt wird, als auch die für den Schulunterricht im Blick.

„Es ist eminent wichtig, dass Kinder in der Schule die Möglichkeit bekommen, das Schwimmen zu lernen“, macht die SPD-Bundestagsabgeordnete klar. Das Mellrichstädter Freibad sei dabei ein ganz wichtiger Faktor. Länderübergreifend nutzen elf Kommunen aus Bayern, Hessen und Thüringen das 50-Meter-Becken als Schulschwimmbad. Zudem wird das Freibad von der Wasserwacht für die Ausbildung der Rettungsschwimmer genutzt.

„Ohne sein Freibad würde Mellrichstadt und dem gesamten Landkreis Rhön-Grabfeld etwas fehlen“, erklärt Sabine Dittmar. Da das Bad inzwischen 47 Jahre auf dem Buckel hat sei eine Sanierung nach energetischen Gesichtspunkten sowie für mehr Barrierefreiheit unumgänglich. „Die Verantwortlichen vor Ort haben sehr gute Ideen und wollen den Energiebedarf auf ein Minimum reduzieren“, lobt die SPD-Bundestagsabgeordnet. Alleine jedoch hätte die Stadt das mehr als fünf Millionen Euro umfassende Projekt nicht stemmen können.

„Das Bundesprogramm kam für Mellrichstadt genau richtig“, stellt Sabine Dittmar fest. Insgesamt 476 Millionen Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds stehen für die „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ im Haushalt zur Verfügung.

Gerne hat sich die SPD-Bundestagsabgeordnete eingesetzt, dass die Sanierung des Freibads im Bundesprogramm zum Zuge kommt und die Verantwortlichen in der Stadt um Bürgermeister Michael Kraus unterstützt.

„Ich freue mich, dass es jetzt tatsächlich geklappt hat.“ In seiner Sitzung am Mittwoch hat der Haushaltsausschuss des Bundestags eine Fördersumme von 3,783642 Millionen Euro für das MellrichstädterFreibad endgültig auf den Weg gebracht. Umgesetzt werden soll die Sanierung nach dem Ende der Badesaison im kommenden Jahr. Bis Ende 2025 soll das Projekt abgeschlossen werden.

Neben Mellrichstadt kam aus dem Wahlkreis eine weitere Kommune bei der Vergabe der Fördergelder zum Zug. Die Gemeinde Knetzgau erhält 1,917131 Millionen Euro für die Sanierung der Turn- und Schwimmhalle.

Insgesamt hatten sich 750 Kommunen mit fast 1000 Projekten für das Programm des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen beworben.  Die damit beantragte Fördersumme beläuft sich auf etwa 2,7 Milliarden Euro und damit auf mehr als das Fünffache der vom Bund zur Verfügung gestellten 476 Millionen Euro. „Die mehr als deutliche Überzeichnung zeigt, dass viele Kommunen im Bereich Sport- und Kulturstätten Bedarf haben“, sagt Sabine Dittmar. Viele Einrichtungen seien einfach in die Jahre gekommen. „Wir müssen, wollen und werden weiter Unterstützung leisten und hoffen, dass auch der Freistaat nachzieht und sich einbringt.“ Die Förderquote für das Bundesprogramm beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten.



Markus Hümpfer (SPD): 4,34
Millionen für das Schwimmbad Dittelbrunn

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute die Förderung der Sanierung des Schwimmbads in Dittelbrunn mit bis zu 4 Millionen Euro beschlossen. Die Förderung ist Teil des Bundesförderprogramms „Sanierung Kommunaler Einrichtungen“, mit welchem der Bund im kommenden Jahr Bauprojekte in Höhe von insgesamt 476 Millionen Euro fördert.

Die Pläne zur Sanierung des Schwimmbads Dittelbrunn mit der angeschlossenen Schulturnhalle überzeugen durch eine ökologische, barrierefreie und vielseitig nutzbare Ausführung. Das Schwimmbad mit Turnhalle ist Teil des neuen Schulcampus Dittelbrunn mit Grund- und Mittelschule sowie KITA mit angeschlossenem Hort. Die Anlage dient dem Sport- und Schwimmunterricht der Schülerinnen und Schüler, als Stützpunkt der Wasserwacht und bietet den Bürgerinnen und Bürgern eine wohnortnahe Möglichkeit zur sportlichen Betätigung. Mit einem neuen Hubboden wird eine vielseitige Nutzung zum Schulschwimmen, Wassergymnastik, Wasserwacht-Training und sportlichem Schwimmen ermöglicht. Durch die unmittelbare Nähe zu einem Seniorenzentrum mit Tagespflege und Schule/Kita sowie die dichten Wohnbebauung wird eine soziale Integration von Alt und Jung erreicht. Die Anbindung an ein neu geschaffenes Nahwärmenetz und den Einbau von Thermo-Fenstern sowie moderner Technik ermöglicht einen energiesparenden Betrieb. Das Schwimmbad wird von mehreren Schulen aus dem Schulverbund für den Schwimmunterricht genutzt.

Dazu der Schweinfurter Bundestagsabgeordnete der SPD, Markus Hümpfer: „Jede Woche schließt in Deutschland ein Schwimmbad. Wir stemmen uns gegen den Trend und investieren. Denn Schwimmbäder gehören zur Daseinsvorsorge. Ich freue mich, dass der beharrliche Einsatz der Gemeinde Dittelbrunn mit dieser Bundesförderung belohnt wird. Ein großer Dank gilt hier auch dem 2. Bürgermeister Holger Schmitt, der sich mit viel Elan für das Projekt eingesetzt hat. Das hat mir bei meiner Überzeugungsarbeit in Berlin ganz sicher geholfen“.

Quelle: Wahlkreisbüro Markus Hümpfer, MdB


 

Dittelbrunn: Bund fördert Sanierung von Schwimmbad und Turnhalle mit 4,3 Mio. Euro

Gute Nachricht für die Gemeinde Dittelbrunn: Die Generalsanierung des Schwimmbades mit angebauter Turnhalle wird über das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Kultur und Jugend“ mit 4.342.500 Euro gefördert. Diese Information erhielt die örtliche CSU-Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber heute von ihren Bundestagskollegen Andreas Mattfeldt , Markus Uhl (CDU) und Florian Oßner (CSU), die im Haushaltsausschuss das Programm mitverhandelt haben.

„Es freut mich sehr, dass mein Werben erfolgreich war und das Schwimmbad sowie die Turnhalle mit finanzieller Unterstützung des Bundes saniert und zukunftsfest gestaltet werden können“, betont Anja Weisgerber. „Die Sanierung trägt dazu bei, das Miteinander der unterschiedlichen Generationen zu stärken und setzt den ‚Grünen Plan‘ der Gemeinde weiter um.“ Die Erneuerung der technischen Anlagen, die einen effizienteren Betrieb ermöglichen sowie der Einsatz regenerativer Energien tragen zum Klimaschutz bei. Ein Aspekt, der Anja Weisgerber als umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion besonders wichtig ist.

Dittelbrunns Bürgermeister Willi Warmuth freute sich sehr über die gute Nachricht aus Berlin: „Mein Dank gilt Anja Weisgerber, die sich wie gewohnt an den richtigen Stellen erfolgreich für uns eingebracht hat. Die Förderung des Bundes leistet einen großen Beitrag, um die dringend notwendige Sanierung des Hallenbades mit angebauter Turnhalle aus den 1970er Jahren zu realisieren. Ich bedanke mich auch bei allen, die trotz erheblicher Gegenwehr im Gemeinderat die Sanierung weiter vorangetrieben haben.“

Das Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ zur baulichen Erneuerung von Sport-, Jugend- und Kulturgebäude sei ein wichtiger Baustein, um dem Sanierungsstau in den Kommunen entgegenzutreten. „Wichtig war uns dabei, dass neben Großstädten auch der ländliche Raum profitieren kann“, erklärt Weisgerber. Das Programm wurde auf Initiative der Unionsfraktion 2015 erstmals aufgelegt und seitdem haben verschiedene Projekte im Bundeswahlkreis Schweinfurt-Kitzingen profitiert.

Quelle: Wahlkreisbüro Schweinfurt-Kitzingen


5,8 Millionen Euro für Schwimmbadsanierungen

Mit rund 5,8 Millionen Euro werden insgesamt zwei Schwimmbadsanierungen in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Hassberge gefördert. Dies teilt die örtliche Direktabgeordnete Dorothee Bär, MdB in einer Pressemitteilung mit. Demnach stammen die Mittel aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ und sind heute vom zuständigen Ausschuss bewilligt worden.

Bei den Förderzielen handelt es sich zum einen um die anstehende Sanierung des Freibads in Mellrichstadt mit rund 3,8 Millionen Euro, zum anderen um die Sanierung der Turn-, bzw. Schwimmhalle in Knetzgau mit knapp 2 Millionen Euro.

„Es freut mich sehr, dass bei dem großen Bedarf bundesweit gleich zwei Projekte in meinem Wahlkreis mit derart hohen Summen zum Zug kommen können“, so Dorothee Bär, der die Schwimmbadsanierungen ein echtes Herzensanliegen sind. „Es ist so wichtig, dass unsere Kinder auch weiterhin das Schwimmen lernen können und ihre Freizeit am und im Wasser verbringen“, so Bär weiter. Dass die Sanierung und auch die laufenden Kosten der Bäder für die Kommunen eine große Aufgabe sei, sei ihr sehr bewusst. Umso wichtiger seien Fördermöglichkeiten wie diese. Auch wenn damit zwei weitere Projekte einen wichtigen Schritt zur Umsetzung machen konnten, will Dorothee Bär auch weiterhin um Fördermittel für Schwimmbadsanierungen werben. „Nach wie vor haben wir in unserer Heimat einen großen Bedarf an Sanierungsgeldern für kommunale Schwimmbäder“, so Bär abschließend.

Quelle: Büro Dorothee Bär, MdB