Schweinfurt (eva). Im zweiten Jahr in Folge müssen Schweinfurter “Narren” auf den Rathaussturm verzichten. Am Montag wurde seitens der Stadtverwaltung empfohlen, den Rathaussturm 2022 abzusagen. Hintergrund sind unter anderem die Inzidenzwerte. Darüber hinaus wären die gesetzlichen Vorgaben wie Einhaltung der Hygienevorschriften usw. nicht einzuhalten gewesen. Die ESKAGE als Ausrichter des Faschingszuges hat die Empfehlung umgesetzt und den Rathaussturm angesagt. “Die Gesundheit unser aller Aktiven als auch der Bevölkerung stehen im Vordergrund, allein aus dieser Überlegung hinaus haben wir uns für die Absage entschlossen”, so Gesellschaftspräsident Florian Dinkel. Somit wird es am 14. Januar kommendes Jahres wieder kein Hellau im Rathaus-Innhof als auch keine “Schlüsselübergabe” geben. Ob der Fschingszug in Schweinfurt am 1. März stattfinden wird, diese Entscheidung wird wohl frühestens am 10. Januar kommenden Jahres fallen. Die Aussichten das er stattfindet sind allerdings sehr gering.

Quelle: ESKAGE

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