Fahrzeugkontrolle bringt große Menge Rauschgift zum Vorschein – 43-Jährige in Untersuchungshaft

LKR. BAD KISSINGEN. Autobahnfahnder der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck haben am Donnerstagnachmittag bei einer Kontrolle auf der A7 knapp ein Kilogramm Methamphetamin entdeckt. Eine 43-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Sie befindet sich inzwischen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Schweinfurt in Untersuchungshaft.

Gegen 14.45 Uhr geriet der VW mit Zulassung der Stadt Münster ins Visier der Verkehrspolizisten. Die Beamten stoppten den Pkw, der auf der A7 in Richtung Süden unterwegs war, kurz nach dem Autobahndreieck Schweinfurt-Werneck. Im Zuge der Kontrolle stellten die Beamten bei der 43-jährigen Fahrerin drogentypische Merkmale fest. Sie entdeckten bei ihr zunächst eine kleinere Menge Rauschgift und nahmen das Fahrzeug in der Folge genauer unter die Lupe. Die Durchsuchung des Pkw führte schließlich zum Auffinden von knapp einem Kilogramm Rauschgift. Es handelte sich um sogenanntes „Crystal Meth“, dass in einem vermeintlich guten Versteck deponiert war.

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Die Verkehrspolizisten stellten das Betäubungsmittel sicher und nahmen die 43-jährige, alleinige Fahrzeuginsassin vorläufig fest. Die aus Nordrhein-Westfalen stammende Tatverdächtige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt am Freitagnachmittag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete gegen die Frau die Untersuchungshaft wegen des dringenden Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge an. Die 43-Jährige wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die noch andauernden Ermittlungen in dem Fall werden von der Kriminalpolizei Schweinfurt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt durchgeführt.

Wohnungseinbruch – Zeugen gesucht

SCHWEINFURT. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter Zutritt zu einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses und entwendete unter anderem mehrere hundert Euro Bargeld. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.

Zwischen 02.00 Uhr und 07.00 Uhr drang ein Unbekannter in eine Wohnung in der Friedrich-Ebert-Straße ein. Er brach die Wohnungstür gewaltsam auf und entwendete nach Angaben des Wohnungsinhabers unter anderem einen Fernseher, sowie Bargeld. Wie sich der Täter Zugang zu dem Mehrparteienhaus verschafft hatte, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Die Kriminalpolizei Schweinfurt bittet nun Personen, die im Tatzeitraum in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben, diese unter Tel: 09721/202-1732 zu melden.

Pressebericht der Polizeiinspektion Karlstadt vom 21.09.2020

Geparkten Pkw beschädigt und geflüchtet

Arnstein, Lkr. Main-Spessart. In Arnstein wurde am Samstag ein in der Schützenbergstraße 15 geparkter Pkw Ford auf der rechten Fahrzeugseite von einem vorbeifahrenden Fahrzeug gestreift und beschädigt. Der Unfallverursacher, von dessen Fahrzeuge weißer Lack an dem geparkten Pkw hinterlassen wurde, fuhr weiter ohne sich um eine Regulierung des entstandenen Schadens in Höhe von ca. 1800.- Euro zu kümmern. Die Polizei Karlstadt bittet um Hinweise zu der Unfallflucht unter Tel.: 09353/97410.

Werkzeug entwendet

Retzstadt, Lkr. Main-Spessart. Im Zeitraum von Freitag 18.09.2020 bis Sonntag 20.09.2020 wurden aus der Werkstatt eines landwirtschaftlichen Betriebes in Retzstadt, Wethstr. 11, ein Akkuwinkelschleifer und ein Akkuschrauber der Marke Makita, mit dem zugehörigen Ladegerät und drei Akkus, entwendet. Die Geräte hatten einen Wert von ca. 600.- Euro.

Die Polizei Karlstadt bittet um Hinweise zu dem Diebstahl unter Tel.: 09353/97410.

Autofahrer streift Fußgänger

Retzbach, Lkr. Main-Spessart. Am Sonntag wollte ein 60-jähriger Autofahrer, welcher auf einem Weinbergweg in den Weinbergen zwischen Thüngersheim und Retzbach unterwegs war, gegen 16:00 Uhr an einem vor ihm in gleicher Richtung gehenden 67-jährigen Mann vorbeifahren. Nachdem der Fußgänger auch auf Hupen des Autofahrers nicht zur Seite ging, versuchte der Autofahrer auf dem schmalen Weg an diesem vorbeizufahren. Dabei wurde der Fußgänger von dem Pkw touchiert und leicht verletzt. Nachdem es im Anschluss an den Unfall zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung der Beteiligten kam, fuhr der Autofahrer weiter ohne seine Personalien anzugeben. Der Autofahrer konnte aufgrund des bekannten Pkw-kennzeichens schnell durch die verständigten Beamten ermittelt werden.

Autofahrerin weicht Tier aus und landet im Acker

Schönarts, Lkr. Main-Spessart. Eine 18-jährige Autofahrerin wich am Sonntag gegen 14:00 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen der B 26 und Schönarts einem kreuzenden Tier aus und kam dabei mit ihrem Pkw nach links von der Fahrbahn ab. Der Skoda rutschte dabei ca. 30 m weit in einem Acker entlang und kam dann in einem Graben zum Stehen. An dem Pkw entstand ein Schaden in Höhe von ca. 6500.- Euro.

Verkehrsgeschehen

Am Sonntag ereigneten sich im Dienstbereich der Polizeiinspektion Kitzingen zehn Verkehrsunfälle. Sechs Personen erlitten dabei zum Teil schwere Verletzungen. Bei zwei Unfällen entfernten sich die Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle.

Schwer verletzte Motorradfahrerin

Marktsteft, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagvormittag befuhr ein 58-jähriger Verkehrsteilnehmer mit seinem Wohnmobil die Staatsstraße 2271 von Marktbreit kommend in Richtung Kitzingen. An der Kreuzung zum Industriegebiet Marktsteft wollte er nach links in die Marktbreiter Straße zur dort befindlichen Tankstelle abbiegen. Beim Abbiegevorgang übersah er eine aus Richtung Kitzingen kommende Krad-Fahrerin. Die 66-jährige Motorradfahrerin prallte frontal in die Fahrzeugfront des Wohnmobils. Mit schwersten Verletzungen wurde die Harley-Davidson-Fahrerin mit dem Rettungshubschrauber in die ZOM der Uni-Klinik Würzburg geflogen. Die Staatsstraße war während der Unfallaufnahme komplett gesperrt. Der entstandene Schaden beträgt etwa 22000 Euro.

Schwer verletzte Motorrad-Sozia

Schwarzach, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagabend befuhr eine 23-jährige Studentin mit ihrem Pkw die Staatsstraße 2271 von Kitzingen kommend in Richtung Volkach. Etwa 200 Meter nach der Überführung der B22 wollte sie an einem Flurweg nach rechts in Richtung Stadtpark abbiegen. Die Opel-Fahrerin verlangsamte die Geschwindigkeit und setzte den rechten Fahrtrichtungsanzeiger. Während sie abbog touchierte ein nachfolgender Motorradfahrer das linke Heck des Pkw. Der Anstoß erfolgte mit der rechten Fußraste des Motorrades und dem rechten Bein der SoziaMitfahrerin. Die Mitfahrerin stürzte vom Krad und der Helm wurde ihr vom Kopf gerissen. Das Motorrad rutschte noch fast hundert Meter auf der Fahrbahn entlang. Durch umherfliegende Fahrzeugteile wurde ein weiterer Pkw beschädigt. Die schwer verletzte 23jährige Sozia blieb auf der Straße liegen. Nach der Erstversorgung wurde sie in die UNI-Klinik nach Würzburg verbracht. Der entstandene Schaden an dem Opel und der Harley-Davidson beträgt etwa 3000 Euro. Die FFW Stadtschwarzach war an der Unfallstelle mit verkehrsregelnden Maßnahmen eingesetzt.

Zwei Verletzte Pkw-Fahrer

Kitzingen, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagmittag fuhr ein 52-jähriger Verkehrsteilnehmer mit seinem Peugeot den Hindenburgring Süd in Richtung Stadtmitte entlang. Kurz nach der Mainbrücke wollte er nach links in die Stichstraße zur Bismarckstraße abbiegen. Beim Abbiegen übersah er einen entgegenkommenden Opel Astra und stieß mit diesem zusammen. Durch den Aufprall erlitt die 22-jährige Opel-Fahrerin und der Peugeot-Fahrer leichte Verletzungen und wurden mit dem Rettungsdienstdienst in die Klinik Kitzinger Land eingeliefert. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 8000 Euro.

Radfahrer prallt gegen Pkw

Obernbreit, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagspätnachmittag befuhr ein 17-jähriger Junge mit seinem Fahrrad die Kitzinger Straße. Im Kurvenbereich schnitt er diese und fuhr dadurch auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Pkw-Fahrer bremste bis zum Stillstand ab. Der Radfahrer konnte allerdings nicht mehr rechtzeitig abbremsen, stieß gegen die Front des Mitsubishis und flog über die Motorhaube. Glücklicherweise erlitt er nur leichte Verletzungen. Am Pkw entstand ein Schaden von etwa 8000 Euro.

Geparkten BMW angefahren

Dettelbach, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagabend wurde zwischen 18.00 Uhr und 19.30 Uhr in der Hans-Kleider-Straße ein geparkter BMW beschädigt. Der Pkw war rechtsseitig mit Blickrichtung Adolf-Oesterheld-Straße gegenüber einer Werkstatt abgestellt. Als der Besitzer zurückkam, bemerkte er an der Fahrerseite die beiden mittig eingedrückten Türen. Vom Verursacher ist bislang nichts bekannt. Der entstandene Schaden beträgt etwa 3000 Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Kitzingen unter der Tel. 09321-1410.

Schwarzes Cabriolet verursacht Schaden

Kitzingen, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagnachmittag, gegen 13.35 Uhr, wurde in der Marktbreiter Straße eine Kehrmaschine umgefahren und der Bordstein beschädigt. Im Bereich der Tankstelle fuhr ein schwarzes Daimler-Cabriolet durch die Hecke auf die angrenzende Straße und kollidierte dabei mit einer abgestellten Kehrmaschine. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, entfernte sich der Fahrzeugführer jedoch von der Unfallstelle. Der entstandene Schaden beträgt etwa 200 Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Kitzingen unter der Tel. 09321-1410.

Unachtsamer Motorradfahrer

Kitzingen, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagnachmittag befuhr ein 82-jähriger Rentner mit seinem Mercedes die Staatsstraße 2271 in Fahrtrichtung Marktbreit. Kurz nach der Einmündung zur Marktbreiter Straße musste er verkehrsbedingt anhalten. Ein nachfolgender Motorradfahrer hatte die Situation zu spät erkannt und fuhr auf den Pkw auf. Durch den Aufprall entstand ein Schaden von etwa 4000 Euro.

Außenspiegel touchiert

Kitzingen, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagspätnachmittag wurde in der Alten Burgstraße ein geparkter Toyota angefahren. Ein vorbeifahrender Mercedes-Fahrer streifte mit dem rechten Außenspiegel den Außenspiegel des am Fahrbahnrand abgestellten Pkw. Der entstandene Schaden behielt sich in Grenzen.

Unfall im Tankstellenbereich

Kitzingen, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagvormittag fuhr ein 66-jähriger Verkehrsteilnehmer mit seinem Wohnmobil in der Repperndorfer Straße auf einem Tankstellengelände an den Zapfsäulen vorbei. Dabei übersah er einen von rechts kommenden Lkw und stieß mit diesem zusammen. Der entstandene Schaden beträgt etwa 1000 Euro.

Unfall im Einmündungsbereich

Mainstockheim, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagnachmittag befuhr eine 47-jährige Verkehrsteilnehmerin mit ihrem Mazda den Mühlweg bergaufwärts Im Bereich der Einmündung Am Kirchberg war am rechten Fahrbahnrand ein Fahrzeug abgestellt. Die Mazda-Fahrerin fuhr an diesem vorbei und wollte ihre Fahrt geradeaus fortsetzen. Zeitgleich wollte ein 39-jähriger Opel-Fahrer vom Kirchberg aus kommend nach rechts in den Mühlweg einbiegen. Beim Abbiegevorgang übersah er allerdings den auf seiner Fahrbahn fahrenden Mazda und stieß mit diesem zusammen. Der entstandene Schaden beträgt etwa 3500 Euro.

Sachbeschädigung

Gemüsebeet verwüstet

Kitzingen, Lkr. Kitzingen – In der Zeit von Samstagfrüh bis zum Sonntagmorgen wurde am Bleichwasen auf dem ehemaligen Gartenschaugelände ein Gemüsebeet verwüstet. Neben dem Beet wurden auch zahlreiche Holzstickel um getreten. Durch den Vandalismus entstand ein Schaden von einigen hundert Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Kitzingen unter der Tel. 09321-1410.

Sonstiges

Betrunkenen Autofahrer mit gefälschten Kennzeichen gestoppt

Sommerach, Lkr. Kitzingen – Am Sonntagabend wurde auf der Kreisstraße 29 ein Opel-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,40 Promille. Der 34-jährige rumänische Staatsangehörige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Bei der Überprüfung des Pkw wurde festgestellt, dass es sich bei dem angebrachten Kennzeichen um eine Fälschung handelte. Zudem konnte der Verkehrsteilnehmer keinen Führerschein vorzeigen.

Elektroroller ohne Versicherungsschutz gefahren

Kitzingen, Lkr. Kitzingen – Am Samstagnachmittag wurde im Bereich Bleichwasen auf dem Fußweg eine Tretroller-Fahrerin angehalten. Das Gefährt der 18-jährigen Frau war mit einem Elektromotor ausgestattet. Da der Aufbau des Fahrzeugs nicht einem Mofa gleicht, bzw. die typischen Merkmale fehlen, ist zum Führen die Klasse AM nötig. Für den Roller fehlte zudem ein gültiger Versicherungsschutz.

Pressebericht der Polizeiinspektion Schweinfurt vom 21.09.2020

Aus dem Stadtgebiet

Laubhaufen angezündet, Sportplatzboden der Schule beschädigt

Schweinfurt, Frieden-Mittelschule. Am Sonntag, gegen 13.40 Uhr konnten zwei männliche Kinder dabei beobachtet werden wie diese im Bereich der Frieden-Mittelschule zündelten. Kurz darauf ging eine Mitteilung über aufsteigenden Rauch bei den Sicherheitsbehörden ein.

Im Bereich des Basketballfeldes wurde durch die unbekannten Kinder ein Laubhaufen angezündet. Dieser wurde durch die eintreffende Feuerwehr gelöscht. Durch die Hitzeentwicklung wurde der Sportplatzboden auf einer Fläche von 30 x 30 cm beschädigt. Der Sachschaden wird auf zirka 200 Euro geschätzt.

Die beiden für den Brand in Frage kommenden Kinder können wie folgt beschrieben werden:

6 bzw. 10 Jahre alt, 1,30 bzw. 1,50 Meter groß, der ältere der beiden Tatverdächtigen mit dicklicher Statur, gelbbräunlichen kurzem Seitenhaar, das Haupthaar wurde länger getragen, bekleidet mit blauem T-Shirt und dunklen Shorts. Der Jüngere mit gleichem Haarschnitt und schwarzen Haaren, bekleidet mit weißem T-Shirt und dunklen Shorts.

Aus dem Landkreis

Vandalismus im Kindergarten

Geldersheim, Lange Gasse. Am Sonntag, gegen 19.00 Uhr meldeten Anwohner eine Gruppe Jugendlicher die sich unberechtigterweise im Außenbereich des Kindergartens Geldersheim aufhalten würde. Hierbei wurden mehrere Gegenstände durch diese Gruppierung mutwillig zerstört. Unter anderem wurden Blumentöpfe zerworfen, eine Kinderwerkbank beschädigt und eine Zaunabdeckung zerstört. Der Gesamtschaden wird auf mehrere hundert Euro beziffert.

Bereits letzte Woche kam es zu einem ähnlichen Vorfall im gleichen Kindergarten. Auch hier verschafften sich mehrere Personen unberechtigt Zutritt zum Gelände.

Im Zusammenhang mit der aktuellen Sachbeschädigung konnte eine Tatverdächtige aus der Gruppe beobachtet werden. Diese wird als 12-jähriges, zirka 1.40 Meter großes kurzhaariges schlankes Mädchen beschrieben die zur Tatzeit eine rote Jacke trug.

Sonderbericht:

Erstes Fahrtraining für Pedelec-Begeisterte aus Stadt und Landkreis Schweinfurt

Unter dem Leitspruch „Sicher unterwegs mit dem Pedelec“ fand am Vormittag des 05.09.2020 auf dem Gelände des Kreisbauhofs Schweinfurt in Niederwerrn ein Übungskurs für das Fahren mit elektrounterstützten Fahrrädern statt.

Die von Stadt und Landkreis Schweinfurt kostenlos angebotene Schulung wurde in Kooperation mit der Polizeiinspektion Schweinfurt und der Verkehrswacht Schweinfurt e. V. erarbeitet und durchgeführt. Nachdem frühere Termine des Jahres aufgrund der Corona-Krise entfallen mussten, handelte es sich um die erste Veranstaltung dieser Art.

Die insgesamt zehn Teilnehmer gemischten Alters wurden zunächst von Landrat, Herrn Florian Töpper, begrüßt und auf dem Gelände des Kreisbauhofes willkommen geheißen. Gerade auch angesichts des gesundheitsfördernden und umweltschonenden Aspekts der Nutzung von Pedelec und Fahrrad werde die steigende Beliebtheit des Pedelecs sehr positiv gesehen. Ein entsprechendes Anliegen der Straßenbaubehörden sei es deshalb selbstverständlich auch durch angepasste Infrastruktur möglichst flächendeckend sichere Radverkehrswege zu bieten.

Das Thema bauliche Gegebenheiten für den Radverkehr nahm auch Herr Adi Schön, 1. Vorsitzender der Verkehrswacht Schweinfurt e. V., nach seinem Grußwort noch einmal auf. Er machte die Teilnehmer auf das sog. „Fahrradforum“ der Stadt Schweinfurt aufmerksam. Vertreter der Stadt, anderer Behörden und verschiedene Vereine bringen sich auf diesem Wege gemeinschaftlich in neue Radweg-Planungen ein. Anliegen und Anregungen der Kursteilnehmer in diese Richtung könnten gerne an die Verkehrswacht gerichtet und somit schließlich über Herrn Schön in das städtische Gremium eingebracht werden.

Die anschließende Durchführung des Pedelec-Kurses übernahmen drei Verkehrserzieher/-innen der Polizeiinspektion Schweinfurt, PHMin Diana Ruppert, PHMin Carolin Wahler und PHM Dominik Leistner.
Im ersten theoretischen Part des Kurses erfuhren die Teilnehmer, dass die steigende Beliebtheit des Fortbewegungsmittels Pedelec leider auch mit steigenden Unfallzahlen mit Pedelec-Beteiligung einhergehe. Insbesondere auf die häufigsten Unfallursachen wurde eingehend eingegangen. Diese seien relativ ausgewogen auf Fehler der Pedelec-Fahrer und genauso auf Fehler des/der weiteren Beteiligten zurückzuführen. Nicht selten liegen auch Verkehrsunfälle vor, bei denen beiden Beteiligten ein verkehrsrechtliches Fehlverhalten vorgehalten werden müsse.

Eine häufige Unfallursache von Kraftfahrzeugführern läge beim Abbiegen nach rechts, wobei der in gleicher Richtung jedoch geradeaus Pedelec Fahrende ‘übersehen‘ werde. Pedelec Fahrende würden oftmals linksseitige Radwege befahren, welche für diese Fahrrichtung nicht freigegeben sind. Auch seien sie zum Teil nicht ausreichend achtsam beim Wechsel vom Radweg auf die Fahrbahn, wenn der Radweg endet. Nicht wenige Unfälle mit Pedelec ließen sich auch auf unzureichende Fahrfertigkeiten zurückführen.
Für die Kursteilnehmer ergaben sich drei große Bereiche, an denen zur Unfallverhütung angesetzt werden kann. Absolut wichtig für Pedelec Fahrende (genauso für Fahrradfahrer und Fußgänger) ist eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Hier ist selbstverständlich auf ein verkehrssicheres Fahrzeug mit sämtlichen vorgeschrieben Reflektoren zu achten. Doch nicht zuletzt sollte sich auch der Fahrende selbst besonders sichtbar machen durch Kleidung in hellen und auffallenden Farben bzw. im besten Fall mit reflektierender Warnweste. Davon unbenommen bleibt der gute Rat auch darüber hinaus stets mit etwaigem ‘Übersehen-werden‘ oder anderem Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer zu rechnen. Zur Unfallvorbeugung unabdingbar sind gleichermaßen natürlich auch die Verkehrsregeln, gerade auch speziell zum Radverkehr, zu kennen und sich entsprechend verkehrsgerecht zu verhalten.

An den dritten Bereich zur Unfallverhütung knüpfte dann insbesondere der Praxispart des Kurses an. Hier ging es um die persönlichen Fahrfertigkeiten und um die Koordination auf dem Pedelec. Auf dem Bauhofgelände waren verschiedene Übungsstationen aufgebaut, an denen die Teilnehmer schließlich ihre Fahrsicherheit gezielt trainieren konnten.

Besonders gewinnbringend für den ‘Ernstfall‘ war das Üben einer ‘Gefahrenbremsung‘. In mehreren Durchgängen wurden die Teilnehmer unter steigender Fahrgeschwindigkeit an einen optimal durchgeführten Bremsvorgang herangeführt. Wer dies im sog. ‘Schonraum‘ also ab vom tatsächlichen Straßenverkehr unter mehrfacher Wiederholungen einübt, hat eine weitaus größere Chance dies in einer Gefahrensituation nahezu automatisiert abzurufen.

Weitere Übungsstationen (Slalom, Langsamfahrt, einhändiges Kreisfahren, etc.) zielten besonders auf den Gleichgewichtssinn des Pedelec Fahrenden und damit auf eine sichere Fahrzeugbeherrschung in verschiedensten Verkehrssituationen ab.

Als ‘klassische Fahrschulübung‘ stand aber genauso der Vorgang des Linksabbiegens auf dem Programm. Damit die Teilnehmer die Kursinhalte zum Thema Sichtbarkeit direkt in die Tat umsetzen konnten, wurden im Zuge der Verabschiedung von der Verkehrswacht neongelbe Radfahrwesten und Armbänder verteilt.

Greifvogel gegen Pkw

Hammelburg, Lkr. Bad Kissingen: Am Sonntagmittag befuhr ein VW-Fahrer die Staatsstraße 2293 zwischen Fuchsstadt und Greßthal als ihm ein Bussard gegen den Pkw flog. An dem Fahrzeug wurden die Frontscheibe und das Dach verkratzt. Der Bussard flog offensichtlich unverletzt davon. Am VW entstand ein Schaden in Höhe von ca. 200 Euro.

Radfahrerin bei Sturz verletzt

Oberbach , Lkr. Bad Kissingen
Am Sonntagnachmittag wurde bei Oberbach eine Radfahrerin nach einem Sturz mittelschwer verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Die 62jährige befuhr mit ihrem Citybike den neuen Radweg bei Oberbach und stürzte dabei aus Unachtsamkeit auf die Fahrbahn. Dabei zog sie sich mittelschwere Verletzungen zu und musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus zur Behandlung gebracht werden. Das Fahrrad blieb dabei unbeschädigt.

Pressebericht der Polizeiinspektion Mellrichstadt vom 21.09.2020

Geparkten Pkw angefahren

Mellrichstadt, Lkr. Rhön-Grabfeld. Ein unbekannter Fahrzeugführer beschädigte einen Pkw, der auf der Streuwiese in Mellrichstadt abgestellt war. Die Besitzerin stellte einen Schaden an der Frontstoßstange fest und muss mit ca. 1.500 Euro Schaden rechnen. Da sich der Unfallverursacher bisher nicht offenbarte, werden mögliche Unfallzeugen gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 09776/8060 zu melden.

Pflanzkübel in die Streu geworfen

Ostheim v.d.Rhön, Lkr. Rhön-Grabfeld. Durch bisher unbekannte Täter wurden fünf bepflanzte Blumenkübel von der Streubrücke geworfen. Teilweise wurden davor erst noch die Blumen herausgerissen. Drei Kübel zerbrachen bei der rüden Behandlung. Für die Stadt Ostheim entstand hierbei ein Schaden von ca. 200 Euro. Wer hierfür verantwortlich ist, ist noch nicht bekannt. Auch hier werden durch die Polizei Hinweise durch mögliche Augenzeugen oder Mitwisser unter der o.a. Telefonnummer erbeten.

Pressebericht der PI Bad Neustadt vom 21.09.2020

Weggerutscht

Bad Neustadt – Lkr. Rhön-Grabfeld Am Sonntag, gegen 17.05 Uhr, befuhr ein 16-Jähriger mit seinem Leichtkraftrad die Siemensstraße in Richtung Finanzamt. Kurz nach dem Bahnhof rutschte der Vorderreifen der Kawasaki in der Rechtskurve vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit nach links weg und der Fahrer stürzte zu Boden. Er wurde leicht verletzt in den Campus eingeliefert. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von ca. 2.000,00 Euro.

Geldbörse gefunden

Oberelsbach – Lkr. Rhön-Grabfeld Bei der Polizei wurde am Sonntag eine rosa Geldbörse abgegeben, welche gegen 13.40 Uhr auf dem Wanderweg zwischen Parkplatz Schornhecke und Rotes Moor gefunden wurde. Der Geldbeutel wurde an das Fundamt Bad Neustadt weitergeleitet.

Pressebericht der PSt. Bad Königshofen vom 21.09.2020

Beim Rangieren PKW touchiert

Sulzfeld, Lkr. Rhön-Grabfeld
Am Freitagmittag stieß eine Dame beim Rangieren mit ihrem PKW gegen ein geparktes Fahrzeug. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3000,- €.

Garage beschädigt

Waltershausen, Lkr. Rhön-Grabfeld
Im Zeitraum vom 15.09. um 9.00 Uhr bis zum 17.09. abends wurde eine Garage in der Martin-Luther-Straße durch Unbekannte beschädigt. Aufgrund des Schadensbildes dürfte als Verursacher ein LKW in Frage kommen. Die Reparaturkosten werden auf etwa 1000,- € geschätzt. Zeugenhinweise werden an die PSt. Bad Königshofen unter 09761-9060 erbeten.

Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz

Saal a. d. Saale, Lkr. Rhön-Grabfeld
Während einer Verkehrskontrolle am Samstagnachmittag in Saal wies sich ein Verkehrsteilnehmer mit einem Mazedonischen Pass aus. Da auf diesem die Einreise ins Bundesgebiet bereits im Februar vermerkt war handelt es sich hier um einen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz. Der Mann muss nun innerhalb einer Woche ausreisen.
Weniger glimpflich kam einer seiner Mitfahrer davon. Der 36-Jährige wurde per Haftbefehl gesucht und durfte die Nacht in der Zelle in Bad Neustadt verbringen um am Sonntag dem Haftrichter in Schweinfurt vorgeführt zu werden.

Trike übersehen

Bad Königshofen, Lkr. Rhön-Grabfeld
Ein 20-Jähriger wollte am Sonntagabend von der Industriestraße nach links in die B279 einbiegen. Durch die tiefstehende Sonne übersah er dabei einen vorfahrtsberechtigten Trike-Fahrer. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver konnte dieser einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Der Trike-Fahrer sowie seine Sozius wurden dabei leicht verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstanden Schäden in Höhe von 10.000,- €. Das Trike war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Pressebericht der Polizeiinspektion Haßfurt vom 21.09.2020

Sachbeschädigung an Kfz

Lendershausen – In der Zeit zwischen Samstagabend, 20.00 Uhr, bis Sonntagmorgen, 08.45 Uhr, wurde die linke Fahrzeugseite eines ordnungsgemäß in der Schulstraße abgestellten grauen Ford Focus durchgehend zerkratzt. Der Sachschaden wird auf rund 500,00 Euro geschätzt.

Sachbeschädigung

Sand a. Main – Im Zeitraum Samstag, 18.30 Uhr, bis Sonntag, 10.30 Uhr, beschädigte ein bislang Unbekannter eine Sandsteinmauer in der Seestraße. An der Mauer wurden zwei Platten heraus gebrochen, was einen Schaden von ca. 200,00 Euro verursachte.

Wer konnte ggf. Beobachtungen machen? Hinweise an die PI Haßfurt unter 09521/927-0.

Pressebericht vom 21.09.2020

Bad Kissingen

Zwischen Samstagmittag und Sonntagmorgen kam es in Bad Kissingen, „Im Roth“ zu einer Verkehrsunfallflucht. Es wurde ein am Fahrbahnrand geparkter Pkw im Frontbereich angefahren, wobei hier ein Schaden in Höhe von 2.500,- Euro entstanden ist. Dank einer aufmerksamen Nachbarin, welche einen Knall wahrnahm und sich das Kennzeichen notierte, konnte der Verursacher schnell ermittelt werden. Den Essensausfahrer, welcher seine Beteiligung am Unfall nicht meldete, erwartet eine Anzeige wegen Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort.

Kennzeichendiebstahl

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Bad Kissingen zu mehreren Diebstählen von amtlichen Fahrzeugkennzeichen. Durch unbekannte Täter wurde in der Ahornstraße und Dr.-Georg-Heim-Straße an geparkten Pkw jeweils ein Kennzeichen abgerissen und entwendet. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Kissingen unter der Telefon-Nr. 0971/7149-0 zu melden.

Reh musste erlöst werden

Ein unbekannter Fahrzeugführer befuhr am Montagmorgen gegen 05.15 Uhr den Ostring und erfasste dabei ein Reh. Das schwer verletzte Tier musste durch einen Schuss aus der Dienstpistole eines Polizeibeamten der Polizeiinspektion Bad Kissingen von seinen Leiden erlöst werden. Der Jagdpächter wurde über den Wildunfall informiert.

Maßbach

Reh flüchtet nach Kollision

Ein BMW-Fahrer befuhr am Sonntagabend, gegen 21.00 Uhr, die Kreisstraße KG 8 von Maßbach in Richtung Weichtungen. Dabei rannte ihm ein Reh in die rechte Fahrzeugseite, so dass ein Schaden von circa 200,- Euro entstand. Nach der Kollision flüchtete das Tier in die angrenzende Flur.

Nüdlingen

Schneller als erlaubt unterwegs

Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Kissingen stellte am Sonntagnachmittag, gegen 13.45 Uhr, im Rahmen einer Nachfahrmessung fest, dass ein 17-Jähriger mit seinem Roller mit etwa 65 km/h unterwegs war. Am Fahrzeug war jedoch ein Versicherungskennzeichen angebracht, so dass der Roller maximal 45 km/h schnell sein durfte. Der Jugendliche gab zu, dass er die Auspuffanlage verändert hatte. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und sein Vater holte ihn samt Roller ab. Es wurden nun u.a. Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgenommen.

Oerlenbach

Motorradunfall

Am Sonntagnachmittag befuhr eine 23-Jährige mit ihrem Motorrad die Kreisstraße 4 von Ebenhausen in Richtung Ramsthal. Kurz nach der Einmündung Oerlenbach kam sie alleinbeteiligt in einer langgezogenen Linkskurve in den angrenzenden Grünstreifen. Hierbei verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stürzte. Es waren sofort mehrere Ersthelfer vor Ort, die sich um die verletzte Frau kümmerten. Sie wurde durch den Unfall mittelschwer verletzt und mit dem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus verbracht. Anfänglich war das Ausmaß der Verletzungen unklar, weshalb ein Rettungshubschrauber landete.  Die Kreisstraße war für die Zeit der Unfallaufnahme gesperrt und der Verkehr wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Ebenhausen umgeleitet. An dem Motorrad entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.000,- Euro.

Werneck, A 70, Landkreis Schweinfurt
Falsche Kennzeichen, keinen Führerschein und Messer dabei
Am Freitagmittag kontrollierte eine Streife der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt – Werneck auf der A70 bei Werneck einen BMW bei welchem der Fahrer gleich mehrere Vergehen beging. Die Streifenbesatzung stellte zunächst fest, dass die auf dem BMW angebrachten Kennzeichenschilder für kein Fahrzeug ausgegeben waren. Bei der anschließenden Kontrolle im Gewerbegebiet Werneck stellte sich heraus, dass der 30-jährige Fahrer aus Kassel alte entstempelte Kennzeichen mit einer Zulassungsplakette und einem TÜV-Stempel versehen hatte, um eine gültige Zulassung vorzutäuschen. Weitere Überprüfungen ergaben, dass der Fahrer zudem nicht im Besitz eines Führerscheins war. Bei Kontrolle fanden die Beamten im Ablagefach der Fahrertür ein verbotenes Springmesser, welches der Fahrer nicht hätte mitführen dürfen. Nachdem der Fahrer auch drogentypische Auffälligkeiten zeigte, wurde bei ihm zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit eine Blutentnahme durchgeführt. Die gefälschten Kennzeichenschilder und das Springmesser wurden sichergestellt. Den Fahrer erwartet nun ein Strafverfahren u.a. wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie eine Anzeige nach dem Waffengesetz.

Hausen bei Würzburg, A 7, Landkreis Würzburg
Fahren ohne Fahrerlaubnis
Bei der Kontrolle eines Pkw am Montag auf der A7 bei Hausen, konnte der Fahrer keinen Führerschein vorzeigen. Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt – Werneck kontrollierten um kurz nach Mitternacht den Pkw einer Autovermietung. Der 44-jährige Fahrer aus Nürtingen gab zunächst Personalien an ohne sich ausweisen zu können. Als die Beamten im Fahrzeug näher nachschauten, konnten sie allerdings ein Ausweisdokument des Fahrers finden. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer falsche Angaben über seine Person machte. Die Überprüfung seiner echten Personalien ergab, dass der Mann nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Die Weiterfahrt wurde durch die Beamten untersagt. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt und gegen den Fahrer ein Strafverfahren eröffnet.