Das Bistum Würzburg geht für dieses Jahr von einem Haushaltsdefizit von 15 Millionen Euro aus. Die Diözese gab bekannt, dass die erwarteten Einnahmen von knapp 206 Millionen Euro nicht reichen werden. Für den Fehlbetrag sollen Rücklagen aufgelöst werden. Mit 57 Prozent stellen Personalkosten den größten Ausgabenblock, gefolgt von Baumaßnahmen. Die Einnahmen stammen zu 80 Prozent aus Kirchensteuern.

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