Die Regierung von Unterfranken hat im vergangenen Jahr Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstellen mit rund 850.000 Euro gefördert. Das sind knapp 30.000 Euro mehr, als im Jahr zuvor. Rund dreiviertel der Fördermittel ging an Einrichtungen in freier Trägerschaft, vorrangig kirchliche Verbände. Der Rest ging an kommunale Stellen, wie die Stadt Schweinfurt.
Main-Rhön: Geld für Beratungstellen
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