Heute ist “Tag des Notrufs” – deshalb haben wir mit wichtigen Menschen aus der Region gesprochen, die maßgeblich an der “112” beteiligt sind.

Auf Autobahnen ist den meisten Autofahrern die Rettungsgasse mittlerweile ein Begriff und viele halten sich auch daran. Im Stadtverkehr stellen nervöse Autofahrer Rettungs- oder Notarztwagenfahrer aber immer wieder vor Herausforderungen, weiß Tobias Teichmann vom BRK Schweinfurt:

 

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Georg Kochinki, Notarzt im Landkreis Rhön-Grabfeld, möchte auf die Wichtigkeit der 112 hinweisen. Denn: Jede Sekunde die ohne Handeln vergeht, ist eine Sekunde zu viel:

 

Das Landratsamt und die Integrierte Leitstelle in Schweinfurt haben einen engen Draht zueinander. Warum das so ist, erklärt Landrat Florian Töpper:

 

Das Technische Hilfswerk, Notärzte, die Integrierte Leitstelle, die Feuerwehr und viele mehr leisten täglich einen enorm wichtigen Beitrag. Sie retten unsere Leben. Bei ihren Jobs geben sie immer 100 Prozent. So auch Benno Metz, Kreisbrandrat aus Bad Kissingen:

 

Viele Menschen helfen, bevor die Rettungskräfte vor Ort sind. Dennoch hat Wolfang Brühl, Ausbildungsleiter für Notfallsanitäter im Bereich Haßberge, einen Wunsch:

 

Das Technische Hilfswerk Schweinfurt ist nicht nur bei Einsätzen vor Ort aktiv, sondern unterstützt auch bei Ausnahmefällen. Wie beispielsweise Anfang des Jahres, als in Südbayern das große Schneechaos herrschte. Dafür möchten wir Danke sagen. Denn Dank und Anerkennung motiviert, wie Harald Lotter, Ortsbeauftragter des THW Schweinfurt, weiß: