340.000 Euro für Präventions- und Beratungsangebote im Suchtbereich – die Regierung von Unterfranken hat 2017 in verschiedene Projekte investiert. Unter anderem gingen über 18.000 Euro an den Landkreis Schweinfurt. Das Geld floss vor allem in Projekte, um Alkohol- und Drogensucht bei Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Weitere Finanzspritzen gingen an das Diakonische Werk Schweinfurt und den Kreis Haßberge. Der größte Betrag ging allerdings mit knapp 140.000 Euro an die Jugend- und Drogenberatungsstelle der Stadt Würzburg. Hier werden suchtgefährdete und abhängige Gefangene in Unterfranken betreut.

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