Die Wälder in Unterfranken entwickeln sich positiv: Sie werden naturnäher und vielfältiger. Außerdem bestehen sie zunehmen aus Laubbäumen – diese machen inzwischen zwei Drittel aus. Am häufigsten wachsen Buche und Eiche.
Fichten werden hingegen immer seltener – vor allem wegen Hitze, Trockenheit und Borkenkäfern. Experten warnen aber: Der Klimawandel setzt auch zunehmend den Laubbäumen zu. Daher bräuchten die Wälder auch in Zukunft einen guten Mix aus vielen Arten.
Positiv: Die Holzvorräte wachsen, und auf einem Drittel der Fläche entwickelt sich bereits die nächste Waldgeneration – überwiegend aus Laubbäumen.
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