Die Stadt Schweinfurt muss weiter sparen – und nochmal den Rotstift ansetzen. Die Regierung von Unterfranken hat den Haushalt für 2025 jetzt zwar genehmigt, so können beispielsweise Zuschüsse und Fördergelder ausgezahlt werden. Aber: Statt geplanten 24 hat die Regierung Schweinfurt nur 15 Millionen neue Schulden genehmigt. Auch im laufenden Betrieb muss gespart werden. Oberbürgermeister Remelé hat deswegen eine Haushaltssperre erlassen. Für Sach- und Dienstleistungen darf die Stadt nur 80 Prozent des geplanten Budgets ausgeben. Zudem kündigt Remelé an, viele große und kleinere Projekte müssten erneut auf den Prüfstand.  
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