Gerade jetzt in den Sommerferien zieht es viele Familien und Kinder zu den Badeseen und Freibädern in der Region Main-Rhön.
Eine aktuelle Statistik zeigt aber, dass jedes dritte Kind im Grundschulalter „nicht oder nicht richtig“ schwimmen kann. Das berichtet nun der Landkreis Rhön-Grabfeld.
Um diesem Problem entgegenzuwirken, gibt es aber seit einem Jahr die sogenannten „Schwimmhelfer“ im Landkreis Rhön-Grabfeld. 13 an der Zahl sind es bisher. Laut des Landkreises sind die ehrenamtlichen Helfer schon jetzt ein Erfolgsmodell.
Doch wo liegt das generelle Problem? Schulamtsdirektorin Inga Palma kann uns sagen, warum immer weniger Kinder nicht richtig schwimmen können.
Es muss also gehandlet werden. Doch wie sind die Schwimmhelfer denn eigentlich entstanden?
Und unter dem Motto „Schwimm mit – werd‘ fit“ hat der Landkreis Rhön-Grabfeld, gemeinsam mit dem Staatliche Schulamt Rhön-Grabfeld, im Sommer 2024 das „Schwimmhelferprogramm“ ins Leben gerufen. Doch was machen die Ehrenamtlichen hier genau?
Jetzt werden auch immer wieder neue Leute gesucht, die sich als Schwimmhelfer engagieren möchten. Wo können sich interessierte Menschen denn informieren?
Danke für die Infos, Inga Palma. Zusammenfassend können wir also festhalten – das Ziel ist es, die Schwimmfähigkeit von Grundschulkindern im Landkreis zu verbessern und um Badeunfälle zu vermeiden, bzw. zu verringern.
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