Immer mehr Orte in der Region werden mit schnellerem Internet ausgestattet, jetzt ist die Stadt Bischofsheim in der Rhön an der Reihe. Nach rund zwei Jahren Planungszeit wurde der Vertrag für den letzten Glasfaserausbau-Abschnitt unterzeichnet. Damit werden auch bislang nicht förderfähige Adressen in Bischofsheim, Unterweißenbrunn und den Außenbereichen ans Netz angeschlossen. Insgesamt investieren Stadt, Bund und der GlasfaserPlus GmbH über 2 Millionen Euro. Geplant sind 42 Kilometer neue Glasfaserkabel, 13 Netzverteiler und rund 230 Hausanschlüsse. Bis Herbst 2026 sollen dann rund 85 Prozent aller Gebäude in Bischofsheim ans Glasfasernetz angeschlossen sein – ein Spitzenwert, auch im bundesweiten Vergleich. 

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