Wegen Kinderpornographie und schweren sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen steht am Freitag ein Vater vor dem Landgericht Schweinfurt. Er soll mehrfach mit seinem Handy Videos und Bilder vom Penis seines damals zwei Jahre alten Sohnes gemacht haben. Die soll er dann in Whatsapp Gruppen geteilt haben, in denen vor allem Verwandte und Bekannte waren, manche selbst noch minderjährig. Teilweise sprach der Vater seinem Sohn dabei auch anzügliche Sätze vor, die der zweijährige Sohn wiederholen sollte. Warum der Vater die Aufnahmen angefertigt und verschickt hat, ist unklar. 
Werbung