Was haben Fürstenfeldbruck, Günzburg, Traunstein und Straubing gemeinsam? In diesen Kommunen gibt es seit letzter Woche statt Bargeld eine Bezahlkarte für Flüchtlinge. Das Ganze ist erst mal eine Testphase. Langfristig soll die Karte im ganzen Freistaat eingeführt werden. Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner erklärt, wie mit der Bezahlkarte Migration begrenzt werden soll:
Künftig sollen Flüchtlinge mit der Bezahlkarte ja 50 Euro pro Monat abheben können. ⁠Das ganze Vorhaben ist aber ja nicht unumstritten, können Sie die Kritik verstehen?
Welche Probleme gab es mit dem alten System?
Sollen Flüchtlinge schneller die Möglichkeit bekommen, eine Arbeit aufzunehmen?
Sagt Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner von der CSU über die neue Bezahlkarte für Flüchtlinge.
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