SKF hält daran fest, bis 2025 400 Stellen abbauen zu wollen. Unter anderem will der Industriebetrieb Mitarbeitern anbieten, frühzeitig in den Ruhestand gehen zu können. Als Grund werden die gesamtwirtschaftliche Lage und die Unternehmensstrategie genannt. SKF-Sprecher Holger Laschka sagt, der Standort Schweinfurt sei aufgrund seiner traditionellen Exportstärke stärker betroffen als andere. Ziel ist es demnach in Zukunft Märkte in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika mit wettbewerbsfähigen Produkten aus Schweinfurt zu versorgen.  
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