Eine kilometerweite Eiswüste und Temperaturen bis zu Minus 50 Grad im Winter – die Polar-Forschungsstation „Neumayer III“ in der Antarktis ist einer der extremsten und südlichsten Arbeitsplätze der Welt. Die Antarktis ist zwar nicht mehr in unserem Sendegebiet, aber es gibt jemanden aus der Region, der aktuell dort ist – und zwar Johannes Stötz aus Oberschwarzach. Er ist Elektriker bei einer Firma in Wiesentheid im Landkreis Kitzingen und verbringt die nächsten 14 Monate auf der Forschungsstation „Neumayer III“. Herr Schötz, wie kam es dazu, dass Sie in die Antarktis gereist sind?
Der Weg ans andere Ende der Welt ist relativ lang. Wie sind Sie denn zur Forschungsstation angereist?
Wie haben Sie sich auf die Reise vorbereitet? Hat man Sie vielleicht in ein Kühllager gesteckt wie bei Big Bang Theory, damit Sie sich an die Kälte gewöhnen?
Wie ist ihr Eindruck nach den ersten Tagen?
Wie kann man sich Ihren Arbeitsplatz genau vorstellen? Sind Sie dort komplett abgeschottet und um Sie herum ist nur Schnee und Eis?
Wie sieht es mit der Versorgung mit Nahrung aus?
Was machen Sie eigentlich genau in der Antarktis? Sie sind ja kein Forscher:
Was machen Sie dann am Wochenende oder nach dem Feierabend, wenn Sie nicht arbeiten? Gibt es in der Antarktis irgendwelche Freizeitmöglichkeiten?
Sportangebote und eine Bibliothek in der Antarktis – das klingt interessant. Worauf freuen Sie sich bei diesem Abenteuer denn am meisten?
Vielen Dank, Herr Schötz.
Werbung