Sie soll Strom von der Nordsee in den Süden Deutschlands transportieren und umgekehrt. Die umstrittene Stromtrasse SuedLink.  Mit einer Gesamtlänge von 700 Kilometern ist die geplante Stromtrasse Suedlink einer der größten Projekte ihrer Art. Neben Suedlink gibt es in Unterfranken unter anderem noch die Fulda-Main-Leitung P43. Heute informieren die Übertragungsnetzbetreiber TenneT und TransnetBW in Bergrheinfeld über alle Netzausbauprojekte in der Region. Christopher Göpfert ist Referent für Bürgerbeteiligung bei TransnetBW. Herr Göpfert, was ist denn der aktuelle Stand bei Suedlink?
Stehen in der Planung schon konkrete Details fest, beispielweise in Bergrheinfeld?
Sie informieren heute Nachmittag beim Main-Dialog in Bergrheinfeld über alle Netzausbauprojekte in der Region. Bürgerinitiativen haben heute zu einer Demo gegen den geplanten Netzausbau aufgerufen und lehnen einen Dialog mit Ihnen ab. Wie stehen Sie dazu?
Die Gegner kritisieren, dass massiver Druck auf die vom Trassenbau betroffenen Landwirte und Grundstückseigentümer ausgeübt wird. Was sagen Sie zu den Vorwürfen?
Soweit Christopher Göpfert, Referent für Bürgerbeteiligung bei TransnetBW, über den heutigen Main-Dialog in Bergrheinfeld.
Wir sprechen bei Primaton nach wie vor über den Main-Dialog in Bergrheinfeld. Dort informiert heute TenneT und TransnetBW über alle Netzausbauprojekte in der Region. Bürger können sich vor Ort mit Projektverantwortlichen austauschen. Mathias Göbel hat darauf keine Lust. Er ist zweiter Vorsitzender der Bürgerinitiative „Bergrheinfeld sagt nein“. Um 14:30 Uhr startet zeitgleich zum Main-Dialog eine Schlepper-Demo. Herr Göbel, warum sind Sie denn gegen die Netzausbauprojekte Suedlink und Fulda-Main-Leitung P43?
Haben Sie einen Alternativvorschlag?
Wie läuft die heutige Demo genau ab?
Zu der Podiumsdiskussion hat TenneT und TransnetBW auch ihre Initiative eingeladen. Sie haben die Einladung allerdings abgelehnt, warum?
 
 
 
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