Das Bayerische Wirtschaftsministerium verleiht auch in diesem Jahr den „Exportpreis Bayern“. Bewerbungen sind noch bis zum 31. Juli möglich. 

Die Coronapandemie hat die mainfränkische Wirtschaft hart getroffen – vor allem international tätige Unternehmen, die mit zusammengebrochenen Lieferketten, Export- und Zollbeschränkungen sowie Hemmnissen bei der Mitarbeiterentsendung zurechtkommen mussten. Auch in diesem Jahr verleiht das Bayerische Wirtschaftsministerium den Exportpreis Bayern. Die Jury legt ihr Hauptaugenmerk auf die individuelle Exportgeschichte sowie Mut, Ideen und Durchhaltevermögen in Corona-Zeiten. Eine Bewerbung ist noch bis zum 31. Juli unter www.exportpreis-bayern.de möglich.
„Seit 2007 haben acht Firmen aus Mainfranken den Exportpreis gewonnen. Es wäre schön, wenn sich weitere Unternehmen aus der Region von den Preisträgern inspirieren lassen und sich mit ihrer Erfolgsgeschichte bewerben“, so Kurt Treumann, IHK-Bereichsleiter International. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit höchstens 100 Vollzeitbeschäftigten. Der Preis wird in den Kategorien „Erfolgreiche Auftragsabwicklung“, „gelungene Markterschließung“ sowie „beachtliche Innovation“ verliehen. Die Gewinner werden am 17. November 2021 vom Bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ausgezeichnet.

Quelle: IHK Würzburg-Schweinfurt

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