Ihm wird schwerer sexueller Missbrauch in über 60 Fällen vorgeworfen, jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg Anklage gegen den Würzburger Logopäden erhoben. Der Mann soll sieben Jungen, die zum Teil körperlich oder geistig behindert sind, missbraucht haben. Die Taten sollen sich in den Praxisräumen des Mannes und in zwei Kitas abgespielt haben, unbemerkt vom Personal. Bei einer Durchsuchung sind zudem über 22.000 kinderpornografische Bild- und Videodateien sichergestellt worden. Über die Eröffnung des Hauptverfahrens entscheidet jetzt das Landgericht Würzburg.

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