Das Wälzlagerunternehmen SKF will mit einem Sparprogramm den Standort Schweinfurt in Zukunft sichern und wettbewerbsfähig machen. Die Kosten sollen pro Jahr um 100 Millionen Euro gesenkt werden. Ein Drittel der Einsparungen über den Einkauf und Prozessabläufe, ein Drittel sollen neue Maschinen einsparen und ein Drittel über das Personal. Laut Geschäftsführer Martin Johannsmann soll es in den nächsten Jahren aber keine betriebsbedingten Kündigungen geben.

Mögliche Modelle sind zudem Altersteilzeit und Frührente. Bei SKF in Schweinfurt arbeiten rund 4.100 Menschen.

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