Den Knöchel verletzt beim Fußballspielen oder in den Finger geschnitten beim Kochen. Patienten müssen sich ab heute an neue Öffnungszeiten bei der Notfallversorgung im Orthopädischen Krankenhaus Schloss Werneck gewöhnen. So konnte laut dem ärztlichen Leiter Christian Hendrich eine komplette Schließung der Notfallversorgung verhindert werden.

Der Erhalt bedeutet für die Klinik aber auch ein weiteres Minus von rund 260.000 Euro. Hintergrund ist, dass durch eine neue Regelung die Klinik für jeden Patienten der Notfallambulanz, 60 Euro an die Krankenkasse zahlen muss.

Werbung