Die etwa 2000 toten Schweine, die im April in einem Maststall im Landkreis Würzburg gefunden wurden, sind wahrscheinlich verdurstet, verhungert oder erstickt. Die Tiere seien mit hoher Wahrscheinlichkeit verendet, weil sie unzureichend mit Futter, Wasser und Luft versorgt worden waren, teilte die Staatsanwaltschaft Würzburg mit. Aufgrund der bereits stark fortgeschrittenen Verwesung vieler Tiere sind sowohl eine sichere Todesursache als auch die genaue Anzahl der Tiere
nicht mehr feststellbar.

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