Rund 200 ehemalige Patienten des Uniklinikums Würzburg bekommen in den nächsten Tagen Post vom Gesundheitsamt Würzburg. Der Grund: Sie könnten sich im Monat September bei einem Mitarbeiter des Klinikums mit Tuberkulose angesteckt haben.
Darin werden sie aufgefordert ab Mitte November ihr Blut untersuchen zu lassen. Hintergrund ist, dass eine mögliche Übertragung von Tuberkulose erst vier Wochen nach der Ansteckung im Blut nachweisbar ist. Eine Weiterverbreitung durch ehemalige Patienten schließt die Expertin so gut wie aus.

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