Rund einen Monat nach dem Fund von etwa 2.000 toten Schweinen in einem Maststall im Landkreis Würzburg werden die Tiere nun entsorgt. Wie das Landratsamt mitteilte, begannen die Arbeiten dafür bereits am Montag und sollen bis zum Ende der Woche abgeschlossen sein. Die Todesursache ist weiter unklar. Nachdem die Kadaver entfernt sind, soll noch die Technik im Stall untersucht werden. Die Kosten für die Reinigungsarbeiten sollen dem Schweinestallbetreiber in Rechnung gestellt werden. Ob dieser wieder Tiere halten darf, sei noch unklar. Das hänge aber auch davon ab, was letztlich als Todesursache ermittelt werde.

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