Rund 140.000 Euro hat die Regierung von Unterfranken im letzten Jahr in die Insolvenzberatungsstellen der Region gesteckt. Auch der Caritasverband für den Kreis Haßberge und der Kreis Bad Kissingen erhielten Finanzspritzen. Die Förderung fließt in Hildsangebote für Menschen, die durch Überschuldung in Not geraten. Die Beratungsstellen sollen eine Einigung mit allen Gläubigern finden, ehe es zu einem gerichtlichen Verfahren kommt.

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