Die Stiftungslandschaft in Unterfranken wächst. Allein in 2017 wurden 21 neue Stiftungen von der Bezirksregierung anerkannt. Die Zwecke der Vermögensmassen sind bunt gemischt. Im Kreis Rhön-Grabfeld soll etwa der Bau eines Gemeinschaftshauses das Brauchtum fördern. Die Mittel anderer Stiftungen kommen zum Beispiel Kindern mit Behinderungen zugute oder fließen in die Bildung. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Stiftungen in Unterfranken verdoppelt und liegt derzeit bei 447.

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