Ein Bestatter aus Schweinfurt soll Verstorbene zu Übungszwecken ins Bundesausbildungszentrum für Bestatter nach Münnerstadt gebracht haben – und dass ohne das Wissen der Angehörigen. Heute fängt der Prozess wegen Störung der Totenruhe gegen ihn an. Schon im Juli hat er im Primaton-Interview Stellung bezogen:

Der Angeklagte ist Vorsitzender des Bestatterverbands Bayern,
lässt sein Amt aber ruhen. 13 Zeugen sollen gehört werden.

Werbung