Die Eisheiligen sind vorbei und haben diesmal nicht für Frostschäden in den Weinbergen gesorgt. Wie der Fränkische Weinbauverband in Veitshöchheim auf Nachfrage sagte, verschiebe sich die kältere Zei durch den Klimawandel wohl. Ende April war es nachts ja teilweise noch eisig. Die von Frost betroffenen Rebanlagen bilden laut Verband jetzt neue sogenannte Beiaugen. Aus denen können dann noch Trauben entstehen.
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