Die Zahl an Straftaten, die in der Region von Menschen mit Migrationshintergrund begangenen wurden, ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Das zeigt ein Blick in die Sicherheitsbilanz der unterfränkischen Polizei. Im letzten Jahr gingen hier rund 5.800 Fälle auf das Konto von zugewanderten Menschen. Damit wurde etwa jede neunte Straftat von einem Menschen mit Migrationshintergrund verübt, 2013 waren es noch etwa jede Fünfte. Bei den Straftaten handelt es sich in den meisten Fällen um Ladendiebstähle oder das Erschleichen von Leistungen.
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