Das Verwaltungsgericht Würzburg hat einen Eilantrag des AFD-Mitglieds Daniel Halemba abgewiesen. Der Politiker forderte unter anderem die Löschung einer von der Würzburger Staatsanwaltschaft veröffentlichten Pressemitteilung aus dem Oktober letzten Jahres. Darin berichtet die unter anderem von Ermittlungen gegen Halemba und anderen Mitgliedern der Würzburger Burschenschaft Teutonia wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Das öffentliche Interesse habe in dem Fall die Geheimhaltung der Infos überwogen, urteilte das Gericht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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