V.l.: Michael Dittmeyer (Projektleiter Glöckle), Bernd Supthut (Geschäftsführer Glöckle), Ralf Brettin (Baureferent Stadt Schweinfurt), Christoph Lamprecht (Architekt), Carolin Glöckle (Geschäftsführende Gesellschafterin Glöckle), Sebastian Remelé (Oberbürgermeister Stadt Schweinfurt), Thomas Leier (Leiter Wildpark an den Eichen), Klaus Josef Amrein (Geschäftsleiter Hochbau Glöckle). Bildquelle: Jana Lena Pfister /Unternehmensgruppe Glöckle

Schweinfurt – Im Schweinfurter Wildpark nimmt eine aufregende Veränderung bald Form an: Das neue Vogelhaus namens Beopolis. Mit dem Abriss des alten Vogelhauses wird Platz geschaffen für ein innovatives und modernes Zuhause für die gefiederten Freunde. Ein Projekt, das nicht nur den Vögeln ein neues Heim bietet, sondern auch die Zukunft der Handwerkskunst und Umweltbildung verkörpert. Vor kurzem fand hierfür der „Schnabelstich“ statt.
„Als stolze Bürger unserer Heimatstadt und langjährige Unterstützer des Wildparks tragen wir gerne zur Verwirklichung des Beopolis-Projekts bei. Dieses Vorhaben verkörpert unsere Unterstützung für die kommenden Generationen von Naturfreunden und Handwerkern“, so Carolin Glöckle, geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe Glöckle. „Mit Beopolis setzen wir einen Flug in die Zukunft des Wildparks Schweinfurt, in der Handwerk, Bildung und Natur in harmonischem Einklang stehen.“
Das renommierte Schweinfurter Bauunternehmen Glöckle übernimmt den Hochbau des Beopolis-Vogelhauses – genauer gesagt, die Auszubildenden. Denn „Beopolis“ wird als Azubi-Projekt von jungen Talenten aus dem Hoch- und Ingenieurbau umgesetzt, unterstützt von erfahrenen Fachkräften. Dieses einzigartige Konzept einer Azubi-Baustelle stärkt nicht nur die Fähigkeiten der Auszubildenden, sondern verbindet auch Generationen und fördert den Wissenstransfer.
Beopolis steht nicht nur für ein neues Zuhause für Vögel, sondern auch für die Verbindung von Natur und Bildung. Das Projekt wird zu einem Ort der Begegnung, an dem Menschen unterschiedlichen Alters und Hintergrunds die Natur erleben und verstehen können. Umweltbildung wird hier lebendig, und die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, sich mit der Tierwelt vertraut zu machen und ihre Verantwortung für den Erhalt der Umwelt zu erkennen.

Quelle: Bauunternehmung Glöckle Holding GmbH

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