Wer kennt es nicht? Man ist morgens im Stress auf dem Weg zur Arbeit, hat keine Zeit sich einen Kaffee zu machen und holt sich schnell beim Bäcker um die Ecke einen Kaffee to go. Eigentlich bräuchten wir doch alle mehr Zeit, um den Kaffee mal wieder an Ort und Stelle aus einer Tasse zu trinken. Das wäre auch deutlich umweltfreundlicher, als Getränke in Pappbechern mit Plastikdeckeln zu kaufen und dann wegzuwerfen. Genau dieser Müllflut soll jetzt entgegengewirkt werden. Seit 1. Januar 2023 gilt laut dem neuen Verpackungsgesetz eine Mehrwegpflicht für die Gastronomie. Deshalb hat sich unsere Kollegin Emily aus der Redaktion mal bei den Bäckereien in der Region Main-Rhön gefragt, ob sie denn schon Mehrweg-Alternativen anbieten. Emily, wie gut ist die Region Main-Rhön denn schon aufgestellt?
Gibt es dann Zusatzkosten?
Wieso haben nicht alle Bäckereien gleich von Anfang an die neuen Mehrwegbecher, wenn doch seit Januar diese Pflicht besteht?
Aber gibt es Ausnahmen von der Pflicht?
Welche Folgen hat eine Nichteinhaltung der Regelung?
Vielen Dank für die Infos, Emily.
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