Die Digitalisierung nimmt immer stärker zu. Seit der Corona-Krise kommunizieren ca. 60 % aller Schüler, über Online Lernplattformen. In den Universitäten ist die Digitalisierung bereits auch im vollen Gange. Die Uni Würzburg hat aber seit kurzer Zeit etwas ganz Besonderes. Einen Lernroboter mit dem Namen Pepper. Mit diesem könne die Studenten auch außerhalb der Vorlesungen und Tutorien den Stoff intensivieren. Wie genau das funktioniert, erklärt uns Doktorandin Melissa Donnermann, welche für die Programmierung des Roboters verantwortlich ist:
Klingt nach einem komplizierten Prozess. Kam es am Anfang zu Problemen, oder lief die Einführung des Projekts reibungslos?
Spannend ist natürlich auch, wie Pepper denn klingt. Hierfür haben wir einfach mal mit ihm selbst gesprochen:

 

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“Das Beste ist, die Ergebnisse der Studenten haben sich seit Einführung von Pepper erkennbar verbessert”

Was wir bis jetzt aber noch nicht erfahren haben, wie das Angebot denn eigentlich bei den Studenten ankommt. Hierzu haben wir mit Professorin Doktor Lugrin, welche das Projekt anleitet, gesprochen:
Wird das Angebot seitens der Studenten, denn überhaupt aktiv genutzt und wie kommen die Studenten mit einer künstlichen Intelligenz in Roboterform als Lernpartner klar?
Kostengünstig ist das Projekt des Lernroboters bestimmt auch nicht. Durch wen wurde denn die Anschaffung finanziert?
Das Projekt klingt bereits sehr ausgereift. Wäre es möglich, dass wir solche Roboter bald auch für andere Studiengänge an der Universität Würzburg sehen?
Ein sehr spannendes Projekt für die Zukunft. Wir bleiben mal gespannt, wo wir solche Roboter in Zukunft noch sehen könnten. Und hoffen, dass zumindest unsere Arbeitsstellen bei Radio Primaton nicht von Ihnen übernommen werden.
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