Weniger Alkohol zu trinken nehmen sich bekanntlich viele Leute als Neujahrsvorsatz. Der ist aber meist schnell wieder vergessen. Die aktuellen Bierpreise spornen einen aber vielleicht dazu an, doch noch mal den eigenen Konsum zu überdenken. Denn das beliebteste Getränk der Deutschen wird – wie nahezu alles – aufgrund von Inflation, steigenden Energiepreisen und Rohstoffknappheit flächendeckend deutlich teurer. Da stellt sich die Frage: Ist denn jetzt schon Hopfen und Malz verloren? Wir sprechen über die aktuelle Situation mit Herrn Ulrich Martin, Inhaber der Brauerei Martin in Hausen bei Schonungen. Er hat zum 1. Februar ebenfalls seine Preise erhöht. Herr Martin, wie weit haben sie die Preise angehoben?
Kleine Betriebe haben ja generell höhere Kosten. Die Gläser und Kästen sind teuer und man hört immer wieder, dass die Käufer ihr Pfand nicht zurückbringen. Wie sieht es aktuell hinsichtlich Pfand aus?
Vielen Dank, Herr Ulrich Martin von der Brauerei Martin in Hausen.
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