Uta und Joachim Galuska vor dem Poesie-Mobil (Foto: Iris Vollert)

Dr. Joachim Galuska, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychiatrie und Gründer der Heiligenfeld Kliniken für Psychosomatische Medizin in Bad Kissingen, Uffenheim, Waldmünchen und Berlin, führt seine erste Aufklärungstour in Bayern jetzt auch in Berlin fort. Vom 23. bis 27. August 2021 werden er und seine Frau Uta Galuska mit einem umgebauten Feuerwehrauto – dem Poesie-Mobil – an verschiedenen Stationen in Leipzig, Berlin und Brandenburg Halt machen. An den einzelnen Orten wird es Begegnung und Austausch geben mit Vertretern aus Medizin, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Joachim und Uta Galuska möchten mit dieser Tour und dem gleichzeitig veröffentlichten „Aufruf zum beseelten Leben“ sowohl auf die Gefahr von „Corona-Burnout“ aufmerksam machen als auch aufzeigen, wie „Corona-Resilienz“ gelingen kann.
Starten wird die Tour am Montag, dem 23. August an der Nikolaikirche in Leipzig. Am Dienstag, dem 24. August fährt das Poesie-Mobil weiter nach Berlin, um verschiedene Stationen in der Hauptstadt und dem Umland anzufahren.
Warum eine Tour?
Anlass der Tour sind die steigenden Zahlen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen in Folge der Corona-Pandemie. Bereits seit vielen Jahren setzt sich Dr. Joachim Galuska für die Bedeutung der menschlichen Seele ein und warnt vor der einseitigen Orientierung an materiellen Werten. „Die gegenwärtige Zeit hat uns erneut die Vernachlässigung des Geistig-seelischen und des Zwischenmenschlich-sozialen vor Augen geführt. Die meisten Bevölkerungsgruppen sind durch die Infektionsgefahr begründete Ängste und durch langdauernden Stress, angesichts von Vorschriften und Einschränkungen, psychisch massiv belastet,“ sagt Dr. Joachim Galuska. Seine Frau, Uta Galuska ist Künstlerin für Lyrik und Schriftkunst. Erschüttert von der existenziellen Betroffenheit der Menschen durch die Corona-Pandemie will sie mit dieser Performance und ihrer Kunst Schönheit und Poesie in die Welt schenken. Sie wird auf dieser Tour eigene Gedichte ihrer Auseinandersetzung mit Corona-Themenkreisen schriftkünstlerisch gestalten und verschenken. Gleichzeitig macht sie auf die gegenwärtig schwierige Situation vieler Künstler aufmerksam und zeigt, dass Kunst als inspirierende, Resilienz fördernde und sogar heilsame Kraft „systemrelevant“ ist.
Weitere Termine und Standorte zur Tour finden Sie auf unserer Website unter www.heiligenfeld.de/poesiemobil. Dort finden Sie auch Details zum „Aufruf zum beseelten Leben“.

 

Quelle: Heiligenfeld GmbH

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