Foto (c) AlpacaCamping

Egal ob jetzt in den Ferien oder für den Sommer – die Urlaubsplanung ist gerade eines der wichtigsten Themen. Und dabei wird vor allem Camping immer beliebter. Nicht nur wegen Corona – schon vor der Pandemie hat man den Trend zu Wohnmobilen, Wohnwägen oder Vans mitbekommen. Und da braucht’s natürlich auch die entsprechenden Campingplätze. Eine spannende Idee dazu kommt von einem Startup aus Oberschwarzach: AlpacaCamping heißt das Ganze und Dominik Quambusch, einer der 4 Gründer, kann erklären, was es damit auf sich hat:

Klingt super einfach! AlpacaCamping gibt es noch gar nicht so lange – erst seit März diesen Jahres – und trotzdem habt ihr schon Plätze in ganz Deutschland im Angebot: von der Nordsee über Franken bis hin nach Südbayern. Ein richtiges Erfolgskonzept – wie seid ihr denn auf die Idee gekommen?

Ein Platz ist im Schnitt mit 14€ pro Nacht auch etwas günstiger als auf den “normalen” Campingplätzen – dafür hat man aber auch nicht auf allen Plätzen Strom, Wasser und ein WC. Wie beim Wildcampen eben. Zusätzlich ist es eine gute Möglichkeit für Landbesitzer – egal ob Winzer oder Vereine – ein bisschen was dazu zu verdienen. Wenn Sie also auch ein Grundstück haben, das Sie anbieten wollen – oder AlpacaCamping einfach mal selbst ausprobieren wollen – schauen Sie mal bei alpacacamping.de vorbei!

Foto (c) AlpacaCamping
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