Glücklicherweise sinken gerade in Schweinfurt die Corona-Zahlen. Trotzdem herrscht bei den Bürgern sehr viel Unmut und ein schlechtes Bild vom Gesundheitsamt. Man erreicht keinen oder wird zu spät darüber informiert, dass man Kontakt zu einem Corona-Erkrankten hat. Ob diese Gerüchte und dieser Unmut bei den Bürgern berechtigt sind, sind wir am Dienstag selber auf den Grund gegangen. Matthias Gehrig, Kommissarischer Leiter des Gesundheitsamts, zu den nicht vorhandenen Hotspots:
Lange waren die Inzidenzzahlen in der Stadt Schweinfurt sehr hoch und gingen kaum zurück. Was ist eine Ursache für diese zurückliegen hohen Zahlen?
Die Kontaktaufnahme mit den Kontaktpersonen zu einem Corona-Erkrankten sollte schnell verlaufen. Warum muss einer manchmal bis zu 10 Tage warten?
Matthias Gehrig, kommissarischer Leiter des Gesundheitsamtes, zu den vermeintlichen Doppel-Zählungen:
Deshalb nochmal immer die Leserlichkeit und Daten prüfen.
Wie das Gesundheitsamt vorgeht erklärt Jessica Leicher vom Gesundheitsamt:
Wie wichtig die Kontakte sind hat uns Mitarbeiterin Jessica Leicher gesagt:
Bei den Bürgern ist der Unmut da, dass man Sie nicht erreicht. Wie viele Anrufe bekommen Sie gerade?
Patricia Kaspar arbeitet im Gesundheitsamt und ist die erste Person, die über positive Test bescheid bekommt. Was die größte Herausforderung für das gesamte Gesundheitsamt sind und womit Zeit verschenkt wird, erklärt sie uns:
Nach dem Kontaktdaten geprüft wurden geht es weiter zur Fall- und Kontaktermittlung. Leiter des Teams ist Matthias Bandorf. Wie gehen Sie vor, wenn Sie jemanden anrufen, der Kontakt zu einem Corona-Erkrankten hat?
Man spricht immer von den Kontakten. Zusammengfasst sagt uns nochmal Mitarbeiterin Jessica Leicher wieso es so wichtig ist, seine Personenkontakte an das Gesundheitsamt zu übermitteln:

Videos:

Werbung