Eine Demonstration war für die Initiative „Eltern stehen auf“ in Würzburg genehmigt, einen Faschingszug hatte die Stadt untersagt. Die Demonstration mit etwa 130 Personen ähnelte aber stark einem Faschingszug, wurde auch im Vorfeld als „Faschingszug“ angekündigt und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie als „Kulturraub“ bezeichnet. In der Innenstadt waren am Montagnachmittag auch einige Dutzend Gegendemonstranten unterwegs. Diese blockierten auch den Rückweg auf der Alten Mainbrücke.
Würzburg: Demonstration oder Faschingszug?
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