Noch immer gibt es Lieferengpässe bei den sogenannten Faceshields. Mehrere Landkreise stellen sie deshalb selbst mit einem 3D-Drucker her. In einer ganz anderen Größenordnung produziert der Wälzlagerhersteller SKF jetzt ebenfalls solche Faceshields. Die Entwicklung und Erprobung ist in enger Zusammenarbeit mit dem St. Josefs-Krankenhaus Schweinfurt geschehen. Aktuell können täglich bis zu 1.200 Schilde gefertigt werden. Die Gesichtsschilde werden jetzt an Krankenhäuser sowie pflegerische und medizinische Einrichtungen mit Kontakt zu sicher oder mutmaßlich an Corona erkrankten Patienten abgegeben.

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