Schweinfurt hat die letzte Fläche der früher in Schweinfurt stationierten US-Amerikaner gekauft, das teilt die Stadt mit. Dabei handelt es sich um eine ehemalige Schießanlage am Haardtwald. Laut Oberbürgermeister Sebastian Remele bietet die über 130.000 Quadratmeter große Fläche eine weitere Möglichkeit die Stadt weiterzuentwickeln. Die Stadtverwaltung sieht beispielsweise die Möglichkeit, auf einer Teilfläche das Forstbetriebsgelände des Städtischen Forstamtes und Besprechungsräume unterzubringen. Zudem könnte eine waldpädagogische Einrichtung geschaffen werden und ein Photovoltaik-Park entstehen.
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