Die Vorbereitung für den SüdLink, der Windstrom von Nord nach Süddeutschland bringen soll, wird mit Nachdruck vorangetrieben. In der Region Main-Rhön und Mainfranken werden aktuell an verschiedenen Stellen Leerrohre verlegt, die eigentlichen Kabel werden dann nächstes Jahr eingezogen. An anderen Stellen wird der Boden archäologisch überprüft, zum Beispiel in Hollstadt. Erst dann kann mit dem Grabenbau angefangen werden, so SüdLink auf Anfrage. Gleichzeitig kommt die Fulda-Main-Leitung schneller voran als geplant. Die Baupläne für den nördlichen Abschnitt wurden bei der Bundesnetzagentur ein halbes Jahr früher eingereicht als geplant. Die Leitung soll ab 2031 Wechselstrom aus dem Norden nach Unterfranken bringen. 
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