Update: Der erst Prozesstag gegen den Vater aus Zeil am Main, der sein Baby versucht hat zu töten ist zu Ende. Er äußerte sich nicht zu seinen Taten. Der Prozess soll am Dienstag fortgesetzt werden – ein Urteil soll bereits in der zweiten Dezemberwoche fallen. Die Polizisten schilderten heute die brutale Gewalt des Angeklagten. Der Vater sei so in Rage gewesen, dass selbst die Anwesenheit der Polizisten ihn kaum davon abhielt, auf den Säugling loszugehen. Noch ist nicht klar, ob das Baby dadurch Folgeschäden haben wird. Die Verteidiger wollen am nächsten Prozesstag eine Erklärung für ihren Mandanten abgeben, sie forderten einen Strafrahmen von sieben bis achteinhalb Jahren. Auch der Angeklagte selbst will sich demnach zu den Vorwürfen äußern.
Update: Seit heute muss sich ein 38-Jähriger aus Zeil am Main wegen versuchten Mordes vor dem Bamberger Landgericht verantworten.  Er soll versucht haben, sein eigenes Baby zu töten. Zum Prozessauftakt schweigt der Angeklagte. Es könnte aber sein, dass er sich noch äußert. Darüber beraten aktuell seine Verteidiger – deshalb wurde der erste Prozesstag unterbrochen. Sagt der Angeklagte aus, könnte seiner Lebensgefährtin, der Mutter des Kindes, die Aussage vor Gericht erspart bleiben. Der 38-Jährige soll bei einem Streit im April seine Partnerin, aber auch das gemeinsame Baby angegriffen und schwer verletzt haben. 
In Bamberg steht am Donnerstag ein Mann aus Zeil am Main vor Gericht. Er soll versucht haben, sein eigenes Baby zu töten – so die Anklage. Der 38-Jährige soll bei einem Streit seine Partnerin, aber auch das gemeinsame Baby angegriffen und schwer verletzt haben. Der damals zwei Monate alte Säugling hatte mehrere Brüche und eine Gehirnerschütterung erlitten. Unklar ist noch, ob er bleibende Schäden hat. Der Mann war so aggressiv, dass er beide noch versuchte anzugreifen, als bereits die Polizei da war. Was den Streit so hat eskalieren lassen, ist noch unklar. Die Anklage geht davon aus, dass er sein Kind ablehnte.  
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