Der Bauausschuss der Stadt Schweinfurt hat grundlegende Entscheidungen zur Maxbrücke getroffen. Unter anderem wurde in der über dreistündigen Sitzung einstimmig beschlossen, die Stadtverwaltung mit den Planungen für den Neubau gemäß der Vergabeverordnung zu beauftragen. Konkret geht es um drei Brückenvarianten, von denen eine von der Stadtverwaltung bevorzugt wird. Zuvor hatte ein Ingenieur diese empfohlen. Auch die Planungen für eine Geh- und Radwegbrücke zwischen der Gutermann-Promenade und den öffentlichen Parkplätzen nordöstlich des Konferenzzentrums sollen vorangetrieben werden. Mit einer Gegenstimme wurde zudem beschlossen, eine mögliche neue Geh- und Radwegsverbindung unterhalb der neuen Maxbrücke in den Planungen zu berücksichtigen. Auch Überlegungen zum sogenannten Tunnelfeld und Gedanken zu möglichen Aktionen in der Innenstadt während des Baus der Maxbrücke sollen berücksichtigt werden.
Um diese drei Varianten geht es:
Vorzugsvariante: Ersatzneubau der Maxbrücke als Stabbogenbrücke
Varianten an anderen Stellen:
Variante A – Rüfferstraße
Variante E – Maingelände – Cramer Insel
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