Über 50 Fake-Shops soll ein 40-jähriger Mann aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld zwischen Januar 2020 und Mai 2023 betrieben haben. Das teilt die Zentralstelle Cybercrime Bayern jetzt mit. Er soll unter anderem Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Autozubehör und Spielwaren angeboten haben. Insgesamt wurden rund 2300 Bestellungen im Wert von knapp 325.000 Euro aufgedeckt. Weitere Einzahlungen in Höhe von über einer Million Euro können keinen Bestellungen zugeordnet werden. Jetzt muss sich der 40-jährige wegen gewerbsmäßigen Betrugs verantworten.
Werbung