Feierliche Übergabe des Ehrenpreises der Stadt Würzburg (v.l.): Weingutsdirektor Horst Kolesch, Fränkische Weinkönigin Eva Brockmann, Altbürgermeister Dr. Adolf Bauer und Oberpflegamtsdirektor Walter Herberth.

Bild: Rudi Merkl/Fränkischer Weinbauverband

Das Würzburger Weingut Juliusspital ist eines der ältesten und das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Zahlreiche nationale und internationale Preise belegen tatkräftig, dass hier in jeder Hinsicht Qualität großgeschrieben wird. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte nun kürzlich Altbürgermeister Dr.Adolf Bauer den Ehrenpreis der Stadt Würzburg an Oberpflegamtsdirektor Walter Herberth und Weingutsdirektor Horst Kolesch.
Großartiges Aushängeschild
Im Auftrag von Oberbürgermeister Christian Schuchart überreichte Altbürgermeister Dr. Adolf Bauer in dieser Woche (05.10.2022) den Ehrenpreis der Stadt Würzburg an das Weingut Juliusspital. In seiner Laudatio lobte Dr. Bauer das Würzburger Weingut als großartiges und wichtiges Aushängeschild für die Stadt und betonte im gleichen Atemzug, das segensreiche Schaffen der Stiftung für die ganze Region. Es sei
schon als Patient im Juliusspital gewesen und käme auch gerne mal auf einen Schoppen zum Stammtisch vorbei und so sei er auch heute gerne dieser angenehmen Pflicht nachgekommen, das Weingut mit dem Ehrenpreis der Stadt Würzburg auszuzeichnen. Glückwünsche zu dieser Auszeichnung gab es auch vom
Fränkischen Weinbauverband und wurden von der amtierenden Fränkischen Weinkönigin Eva Brockmann überbracht.
Gesamtleistung gewürdigt
Sichtlich erfreut durften Oberpflegamtsdirektor Walter Herberth und Weingutsdirektor Horst Kolesch ein kleinformatiges Landschaftsbild in Öl auf Leinwand des Künstlers Stephen Bithell in Empfang nehmen. Der Ehrenpreis wird zwar für einen bei der Fränkischen Weinprämierung mit einer Goldmedaille ausgezeichneten Wein – im konkreten Fall für einen 2020er Würzburger Stein Riesling trocken VDP.ERSTE
LAGE überreicht – würdigt aber die kontinuierliche Qualität und die Gesamtleistung des ganzen Weinguts über einen Zeitraum von drei Jahren.

Quelle: Pressereferent Frankenwein-Frankenland

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