Ein Hund wurde in Unterfranken in einem Auto zurückgelassen und ist in der sommerlichen Hitze von bis zu 30 Grad gestorben. Wie die Polizei am Samstag berichtete, entdeckte eine Passantin am Freitag das noch lebende Tier in dem geparkten Fahrzeug in Dittelbrunn (Landkreis Schweinfurt). Als die Beamten eintrafen und die Scheibe einschlugen, war der Rottweiler dann aber tot.
Wie es weiter hieß, reichten die heruntergelassenen Fenster bei Temperaturen von 30 Grad nicht aus. Der Besitzer hatte das Tier während seines Urlaubs in die Obhut seiner 22-jährigen Tochter gegeben. Diese habe das Auto in einer Wohnanlage geparkt. Wo die 22-Jährige zu dem Zeitpunkt war, konnte die Polizei nicht sagen.

 

Quelle: dpa/Polizeiinspektion Schweinfurt

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