Foto: Primaton Symbolbild

Durch Corona ist die Nachfrage nach Haustieren stark gestiegen. Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert aber, dass viele Tiere unüberlegt als „Pandemie-Projekt“ und leichtfertig angeschafft wurden. Die Befürchtung ist daher, dass genau diese Tiere nach Corona im Tierheim landen, wenn die Menschen merken, dass sie im Alltag doch keine Zeit mehr für sie haben. Christina Herrmann ist Leiterin des Tierheims in Schwebheim. Frau Herrmann, werden bei Ihnen derzeit vermehrt Tiere abgegeben?

Wenn man sich Tiere anschafft, dann sollte man im Idealfall diese auch dauerhaft behalten, oder?

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Gibt es denn einen Kompromiss, wenn man zum Beispiel gerne einen Hund hätte, aber vielleicht keine Zeit oder kein Geld dafür hat?

Stellt der illegale Welpenhandel weiterhin ein großes Problem dar?