Bild: DPolG Bayern
Am Sonntag eskalierten in Schweinfurt Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft übt nun scharfe Kritik an den sogenannten Corona-Spaziergängen. Thorsten Grimm ist unterfränkischer Bezirksvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. Herr Grimm, wie bewerten Sie die aktuellen Geschehnisse rund und um die „Spaziergänge“ in Schweinfurt?
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Die Nachricht von einem verletzten Kind bei der Demo am Sonntag war deutschlandweit in den Medien. Was sagen Sie zu diesem Vorfall?
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Teilnehmer der Demo werfen der Polizei unverhältnismäßige Gewalt vor. Wie gehen Sie mit diesem Vorwurf um?
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Jetzt ist zu erwarten, dass es in Zukunft noch mehr solche Corona-Spaziergänge gibt. Wie wollen Sie verhindern, dass dort die Lage nicht erneut exaltiert?
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Und wie wollen Sie konkret vorgehen?
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Bei den Corona-Spaziergängen sollen unter anderem auch Rechtsextreme mitlaufen. Ist der Polizei das bekannt?
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