Das künftige Staatstheater wird seit August 2018 in Würzburg umgebaut. Nun ist klar, die Sanierung wird zumindest für das Bestandsgebäude länger dauern als geplant. Auch die Kosten der Sanierung und des Neubaus steigen erneut. Der Großteil der Mehrkosten wird den städtischen Haushalt belasten. Der Spielbetreib kann laut Theaterleitung im „Kleinen Haus“ wahrscheinlich bereits in wenigen Monaten starten. Die Kosten steigenvon 85 Millionen Euro auf rund 96,5 Millionen Euro. Ab 2024 soll es als Staatstheater zur Profilierung des Kulturstandortes Würzburg beitragen.
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